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Vor zwei Tagen drei Glaslampenschirme, heute der Hochstuhl... unser Sabotagekommando ist derzeit wieder besonders fleißig und zernimmt und zerstört einfach alles, was er in die Finger kriegt. Dabei sind die kleineren Ereignisse, von denen es mindestens doppelt so viele gibt, noch gar nicht erwähnt. Auf Youtube gibt es einen Film über die Keas, Emanuels engste Artverwandten in freier Wildbahn. Man tausche das Wort "Kea" gegen "Emanuel" und bekommt eine recht akurate Zustandbeschreibung.

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Und schon werden die Tage immer kürzer und dunkler. Der Lebkuchenteig liegt im Kühlschrank und reift. Das Sauerkraut ist gemacht. Die Winterreifen sind drauf... Ende Oktober hatten wir den ersten Schnee, der aber zum Glück, wie jeder Schnee zu dieser Jahreszeit, nicht lange geblieben ist.

Aber mal von vorn. Im September gab es auch noch sehr schöne und auch warme Tage. Unsere Au-Pair Sarah ist mit den Kindern bei den Nachbarn Äpfelpflücken und Kastaniensammeln gegangen.

unterwegs mit Sarah
Äpfelpflücken
Äpfelpflücken 2
Willst du einen?
Kastanien sammeln

Wir waren auch ein paar Mal am Nömmen, dem schönsten See hier in der näheren Umgebung.

am See 2

Jonathan ließ es sich den einen Tag nicht nehmen, Emanuel ins Wasser zu schubsen. Anschließend musste der Übeltäter seinen warmen Pulli abgeben, damit Emanuel wenigstens etwas anhatte.

am See

Im Garten spielen ist auch nicht verkehrt.

Klettermax
abgeschleppt

Am Wochenende fährt Tim gerne mit der Bande ins Schwimmbad. Ich bleibe mit der Liese meist zu Hause. Aber richtig Erholung ist das nicht. Sobald die anderen weg sind, ist die Liese nämlich nur am maulen und muss dauernd beschäftigt werden. Da weiß ich dann wieder, warum ich auch mit nur einem Kind am Anfang so ausgelastet war. Johanna geht seit diesem Monat außerdem in Vetlanda zum Schwimmkurs.

im Schwimmbad

Ende September ist unsere große kleine Dame 6 geworden. Wie schnell die Zeit vergeht!

Johanna wird 6

Mit unserer Au-Pair Sarah haben wir viel Spaß.

Zipfelbrigade
:-)
Sport frei

Zu Halloween haben wir sogar ein paar Nachbarn "erschreckt".

Bu!

Unser Tierbestand hat sich um diese zwei freundliche Gesellen erweitert: Weihnachtsbraten 1 und 2.

unsere Enten im Schnee

Gleichzeitig ist unser Tierbestand um zwei geschrumpft. Unsere Katze Skugga wurde vom Auto totgefahren. Wir haben sie feierlich hinter dem Bach beerdigt und viele Fragen über's Sterben beantworten müssen. Und eines unserer alten Hühner ist verschwunden. Ich glaube nicht mehr, dass es noch wiederkommt. Dafür ist es jetzt schon zu lange weg.

Ende September waren Tim, Sarah und Bridget (amerikanischer Besuch, den wir einen Monat lang hatten) mit den drei größeren Kindern zum Erntefest auf Öland. Da gab's diese schicken, handgefertigten Zipfelmützen aus Schafwolle.

auf Öland
in einer Burg auf Öland

Unsere Nachbarn haben für uns und vor allem für Sarah ein Krebsessen organisiert. Sarah will ja gern schwedische Bräuche kennenlernen. Normalerweise sind die Krebsfeste im August, aber hier wurde für uns im Oktober eine Ausnahme gemacht. Vom Fangen bis zum Essen waren wir dabei.

Krebse fangen

Ende Oktober ist die Liese ein halbes Jahr alt geworden. Sie hat ihren ersten Zahn bekommen, rollt schnell und geschickt über den Boden und kann neuerdings auch ihrem Spielzeug hinterher krabbeln.

Lieses halbter Geburstag
neulich im Spielzimmer

Ein richtiges Prachtbaby ist unsere Liese geworden!

gebadet

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Fünf Wochen Deutschland. Fünf Wochen Sommer. Der Sommer hat es dieses Jahr nicht nach Schweden geschafft und so waren wir um so froher. Und auch wenn die Deutschen vielleicht sagen, das wäre dieses Jahr kein richtiger Sommer in Deutschland gewesen, dann hätten sie mal nach Schweden kommen sollen. Dagegen war der Sommer in Deutschand nämlich richtig schön.

Unsere erste Station war bei meinen Eltern in Brandenburg. Und natürlich bekamen wir auch was vom schönen Wetter ab, das wir so lange herbeigesehnt hatten.

Mama mit Liese

Wir schliefen auf einem Matrazenlager im Keller. Alles war recht provisorisch, da der Hausumbau noch nicht fertig ist. Aber es ging.

Matrazenlager

Meine Mutter brachte unsere alten Roller in fahrtauglichen Zustand. Den roten Roller bekam ich damals zu meinem vierten Geburtstag! Der blaue gehörte meinem Bruder. Gute alte DDR-Qualität.

alte Roller zum Leben erweckt
Oldtimer-Parade

Die Kinder halfen der Omi beim Kartoffeln ausgraben und Äpfel vernichten.

Kartoffeln ausbuddeln
Äpfel essen mit Omi

Viele Kinder bedeuten viel Wäsche. Die trocknete hier in null komma nix.

große Wäsche

Onkel Josh kam auf einen kurzen Besuch vorbei. Auf dem Bild hält er eins von Omis Küken.

Onkel Josh mit Omis Küken

Stress entstand des öfteren, weil eben eine Baustelle nur bedingt kleinkindgeeignet ist und meine Eltern nur bedingt Nerven für tobende kleine Jungs haben. Aber es gab auch viele schön Stunden und Momente.

Stillstunde
Omi mit Liese

Für Elisabeth war Badeprämiere im See.

Liese badet

Fünf Tage lang waren wir auf dem Artgerecht-Camp, das nur 10 Kilometer entfernt vom Wohnort meiner Eltern stattfand. Wir übernachteten in Tipis und trafen andere verrückte Eltern, die sich für's lange Stillen, Tragen, Abhalten und andere alternative Themen interessierten. Ein vollgepacktes Programm erwartete uns und die Kinder konnten sich im Wald austoben.

artgerecht-Camp

Danach stand noch ein Wochenende Familientreffen bei meinen Eltern an. Alle meine Geschwister kamen, mit Partner, so vorhanden. Zum Teil hatten wir uns lange nicht gesehen und man merkt erst einmal, in wie unterschiedliche Richtungen unsere Leben sich entwickelt haben. Ich bin die einzige, die bislang Kinder hat (und dann gleich vier, oh Gott!). Damit kam nicht jeder so gut zurecht. Aber immerhin haben wir es für ein Familiefoto geschafft. Hier mit dabei: ich und meine Kinder, alle meine Geschwister und meine Eltern.

wir alle

Von meinen Eltern aus ging es an einem schwülheißen Sommertag nach Sachsen zu Heike und Veit. Liebe Freunde von uns, die sogar unsere Kinder mit Haltung ertrugen.

Grillen mit H+V

Abends nach dem Grillen kam ein Sommergewitter angezogen. Aber dabei wurde es nicht kalt, sondern nur von schwülheiß zu sehr angenehm. So was gibt es nicht in Schweden und es muss Jahre her sein, dass wir das mal erleben durften. Wir stellten uns in den Regen raus, hüpften durch warme Pfützen und freuten uns wie kleine Kinder.

Von Heike und Veit aus besuchten wir meinen Opa im Osterzgebirge. Er ist inzwischen 91 Jahre alt und wer hätte gedacht, dass er nach seiner schlimmen Kriegsverletzung einmal alle anderen überleben würde und für sein Alter immer noch so fit ist? Jetzt konnte er sogar sein viertes Urenkelkind in Augenschein nehmen.

mit Uropa

Darrel und Miriam, alte Freunde aus Halle, kamen zu Besuch zu Heike ud Veit. Sie waren zwei unserer Trauzeugen, sind inzwischen verheiratet und haben selbst zwei Kinder. Das war ein Kindergetummel im (vom Swimmingpool zum Sandkasten umfunktionierten) Sandkasten.

der große Sandkasten

Wir drei Frauen kennen uns schon lange, noch aus unserer Zeit in Halle. Damals hatten wir noch keine Kindern. Und jetzt? Was für ein bunter Haufen! 🙂

drei Mamas

Emanuel pflückt gern Blumen für mich. Hier hat er etwas übertrieben.

blume da!

Krabbeltiere aller Art findet er auch sehr faszinierend. Dieser Kröte konnte er sogar ein paar Töne entlocken.

ick quak!

Als letzte Station unserer Reise war eigentlich ein Besuch bei Freunden an der Ostsee eingeplant. Unsere Pläne zerschlugen sich wegen Kopfläusen und Magen-Darm-Grippe in der Gastfamilie. Kurzfristig bekamen wir eine Ferienwohnung in Halle und verbrachten so noch eine knappe Woche in der alten Heimat. Wir fuhren Fahrrad und Straßenbahn, ganz wie in alten Studentenzeiten... hach, war das schön! Den Kindern zeigten wir, wo wir mal gewohnt hatten und ich klingelte und Johanna durfte sogar mal kurz den Raum betreten, in dem sie damals geboren wurde. Unsere alte Nachbarin überraschten wir mit unserem Besuch und auch sie freute sich, uns zu sehen.

Straßenbahn fahren
unsere alte Wohnung

Tim war mit den Kindern in einem Spielpark. Das Autofahren meisterte Jonathan ganz souverän.

zwei Rennfahrer

Ein Abschiedstreffen mit einigen unserer Halle-Freunde am Abend vor der Rückfahrt. Hach, wir vermissen euch!

alte und neue Freunde

Mit auf dem Bild unser neues Au-Pair! Sie heißt auch Sarah und kommt aus Thüringen. Alles Suchen, Warten und Beten hat sich gelohnt. Ein besseres Au-Pair als sie hätten wir nicht finden können. Danke, Gott - und danke, Sarah, dass du dich auf dieses Abenteuer mit uns einlässt!

Und so sind wir wieder im schwedischen Herbst gelandet, der hier mit bunten Blättern, Pilzen und kühleren Tagen Einzug gehalten hat.

Danke euch, für die vielen Begegnungen und Gespräche. Es war schön und bereichernd, euch alle zu treffen!

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in den Sommerurlaub! Wir hoffen, dieses Jahr noch was vom Sommer abzubekommen, nachdem der Sommer hier bisher ausgefallen ist, und freuen uns, Familie sowie alte und neue Freunde in Deutschland zu treffen! :wave:

Noch ein paar Bilder vor der Pause:

meine vier Racker

Johanna hat sich als Designerin versucht.

So ein Kleid will ich!

Jonathan zum Malen zu bewegen ist nicht leicht, aber hier hat er mal tatsächlich den Stift in die Hand genommen. In die Linke. Ob das Zufall ist? Jedenfalls hat er gemalt, und zum ersten Mal überhaupt auch ein Männchen. Es ist auf dem Bild allerdings nur zu erkennen, wenn man weiß, welcher Kriekel es sein soll.

Jonathan malt eine Wasserrutsche

Sie hat tatsächlich genau in dem Moment gelächelt, als ich abgerückt hab. So ein Glück hab ich selten.

Sie hat für die Kamera gelächelt!

So sieht mein Navajo Cradle Board aus, wenn man es trägt. Die Gurte sind nicht original sondern improvisiert. Ursprünglich trug man das mit einem Lederriemen über der Stirn oder um die Schultern. Ich trag sie aber selten so. Dafür benutze ich das Gerät viel als Bett, das das Einschlafen ernorm erleichtert.

indianische Rückentrage

Das Bild hat Johanna für Jonathan zum Geburtstag gemalt: eine Thomas-Lok! "Loks mit Gesichtern" sind für Jonathan derzeit das Höchste der Gefühle.

Jonathan mit Geschenk von Johanna

Gerade steige ich fast jeden Tag in der Küche über einen Zug. Alles, aber auch alles, wird aneinandergereiht für den Zug. Und jeder fährt mit.

Lok spielen ist beliebt

Sind sie nicht fein zusammen?

Schwester und Schwesterchen

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So sieht der Sommer bisher aus. Zuerst die schöne Seite in Bildern:

Aufstehen, die Sonne scheint!

eines schönen Morgens...der Sommer von seiner besten Seiteeine Rarität-Wäsche draußen trockneneine Orchidee auf unserer WieseJohannas HahnenschreckDas Lieschen immer dabeider Handwerker ist daDampflok fahren

Und was macht man bei Regen? Regenmäntel aus Folien und Tüten basteln und testen.

Johannas Umhang aus Blasenfolieauch Regen kann Spaß machen:-)Regenschutz aus Tüten

Ich teste ja gern alle Arten von Babytragen und habe mir wieder mal ein neues "Spielzeug" aus den USA besorgt: Eine alte Navajobabytrage. Das Leder war schon alt und brüchig, also habe ich es durch Neues ersetzt.

mein neues altes Cradle Board

Die Liese mag das Ding. Ich bin erstaunt, wie ruhig und schnell sie darin einschläft, selbst wenn sie gerade einen Schub hat und alles andere nicht hilft. Hier schaut sie mir beim Fenster putzen zu. Nur Abhalten ist umständlich, weil das Aus- und Einpacken etwas dauert. Alles in allem aber ziemlich praktisch. Sie ist so jederzeit schlafend wegzutragen, ohne dass sie aufwacht.

Fensterputzen mit BabyGute Nacht

Vor ein paar Tagen ist Jonathan vier geworden. Kaum zu glauben, wie schnell aus einem süßen, kleinen Baby ein so wilder Racker werden kann.

4 Jahre altGeburtstagstorteGeburtstagsgeschenk: Wasserbahn

Johanna ist nach wie vor begeistert vom Lieschen und will immer wieder wissen, wann sie denn Babys kriegen kann. Jonathan will dann auch Babys, worauf Johanna antwortet: "Nur Mädchen können Babys kriegen." Aber das versteht Jonathan noch nicht so richtig.

zwei Schwesternmit der Liese baden ist populärBadespaß

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Es gab schon ein paar sehr schöne Tage, aber die überwiegende Mehrheit hat uns großzügig mit viel Regen und kühlem Wetter eingedeckt. Wir genießen also unseren letzten, schwedischen Sommer und träumen schon mal von wärmeren Gefilden. :yes:

Regenbogenein paar warme Tage hatten wir auch schon

Das Lieschen wächst derweil und gedeiht, hat Speckfalten und sieht gar nicht mehr aus wie das zarte Neugeborene von vor ein paar Wochen.

WonneproppeneingeschlafenHuckepack

Johanna ist eine stolze große Schwester, die die Liese mit Liebe bepuzzelt, herumträgt und mit ihr badet.

Schwestern

mit Elisabeth im Tragetuchso ein SpeckbabyGeschichte für alleSpaziergang mit Puppen und Baby

Ende Mai gab es in Vetlanda einen Wikingermarkt. Da waren wir, und Jonathan durfte sich unter anderem als Ritter üben.

FamilienfotoKnappe Jonathan

Vor unserer Haustür wurde das Stromkabel unter die Erde gelegt, damit wir in Zukunft bei Sturm keinen Stromausfall mehr haben. Da gab es ein paar Tage lang großes Baggerbestaunen für die Kinder.

Stromkabelverlegung

Am 31. Mai ist Emanuel, unser süßes Sabotagekommando, zwei geworden. Johanna schrieb ihm einen Geburtstagsbrief, es gab Erdbeertorte, er bekam ein Polizeiauto geschenkt und unsere Nachbarin kam zu Besuch.

Johanna weiß es: wie man mit einer Feder schreibt
Emanuel wird 2Geburtstagstorte

Letzten Samstag waren wir dann beim jährlichen "Hühnertauschtag" und haben unseren Hühnerstall aufgefüllt. Johanna wollte unbedingt ein Küken. Dieser kleine, piepsende Gesell wohnt seitdem bei uns, der anfangs zusehen musste, von den Kindern nicht totgeliebt zu werden.

mein Freund, das Huhnalle wollen das Küken halten

Und zum Schluss noch zwei lustige Rackerbilder, die oben keinen Platz gefunden haben:

Kuchenbacken mit Omaim Schaukelsack

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Gleich nach Elisabeths Geburt kamen meine Eltern für zwei Wochen zu Besuch, die wir bis dahin über ein Jahr nicht gesehen hatten. Emanuel konnte sich natürlich nicht an sie erinnern. Er brauchte aber trotzdem nicht lange, um aufzutauen.
Sie brachten viele schöne Sachen mit (Besuch aus Deutschland ist immer fast wie Weihnachten). Tim hatte sich ein Elektro-Fahrrad samt Kinderanhänger mitbringen lassen. Das wurde dann gleich eingeweiht.

stolze Fahrradhelmträgerin
Los geht's!

Emanuel will immer gern mit, aber manchmal kommt sein Mittagsschlaf dazwischen. Hier waren sie ohne ihn gefahren, was er nicht so toll fand.

einer, der mit wollte

Aber dann durfte er auch wieder mit, hier im Kinderanhänger:

jetzt darf er mit

Hier darf Jonathan im Kindersitz mitfahren, ein beliebter und umkämpfter Platz:

Hoch zu Rad

Elisabeth will noch nicht mit. Sie ist am liebsten bei Mama.

das Lieschenauf Mamas Bauch ist's am besten

Die große Schwester taugt aber auch:

stolze große Schwester

oder das Bilum (Tragenetz aus Papua-Neuguinea):

im Bilum schläft sich's gut

Endlich wird es draußen auch wärmer. Da spielt es sich viel schöner als drin.

gießen
zwei Brüder:-)Emanuel will fotografiert werden: toto!

Sehr beliebt bei allen ist derzeit "Bub und Nei" abends vor dem Schlafen gehen(Emanuels Version von "Schubsen und Schmeißen"). Dabei wollen alle Kinder abwechselnd in den Haufen aus allen Bettdecken und Kissen auf unserem großen Familienbett geworfen werden. Hier hat die Omi die Ehre:

bub und nei

Die Jungs gucken mit Opi "Loks mit Gesichtern". Jonathan fährt derzeit auf die Thomas-Lok ab und will auf Youtube immer nur "Loks mit Gesichtern" gucken.

mit dem Opi

Ein aktuelles Familienfoto haben wir aus gegebenem Anlass auch gemacht:

nun sind wir schon sechs

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Vorvorgestern, am 27.4.2012, um 12.16 Uhr, ist unsere Tochter Elisabeth zu uns auf die Welt geschlüpft.

Tatort: Wohnzimmer
Zeugen: Papa und große Schwester.

Das Baby nach getaner Arbeit:

das erste Mal stillen

Das eingespielte Team nach getaner Arbeit:

Das Geburtsteam

Die Mama nach getaner Arbeit:

Ich hab grad ein Kind gekriegt

Aus feierlichem Anlass hat der Papa die Flagge hochgezogen:

die Flagge ist gehisst

Emanuel ist ein fürsorglicher großer Bruder.

Liebkosungen vom großen Bruder

Wiegen und messen sind eine ernste Angelegenheit:

Wiegen und Messen nicht vergessen

Unser Engel:

unser Engel

Willkommen auf der Welt, kleine Elisabeth! Skål!

Anstoßen auf's Ereignis