Autor: Familie Schmid

Ich hab's ja schon fast vermißt. Jetzt haben wir wieder eins: ein Bauloch.

Das wird, wenn alles gut geht, unser neuer, toller Kellereingang.

Wir haben Bratwurst gemacht, mit Fleisch von Inga-Lills Schweinen, mögen sie in Frieden ruhen. Die sind lecker auf dem Grill!

Jonathan hat gestern seine ersten zwei freihändigen Schritte gemacht. Stehen im Hochstuhl ist der Hit.

Und Gurke essen, am liebsten im Ganzen. ("Dags för större bitar" steht auf diversen Hipp-Gläschen und heißt "Zeit für größere Stücke".)

Johanna pflückt mit Freude Löwenzahn und Vergißmeinnicht (und zum Glück nicht meine Tulpen).

Das Auto war dreckig, fand Johanna.

Und noch ein gemütliches Bild von heute.

Der Mai ist dieses Jahr recht kalt hier, nachts immer noch bis fast 0° runter. Ich hab's immer noch nicht geschafft, meine beiden alten Kaninchen zu schlachten. Aber ausgemistet hab ich heute. Von den 9 Jungen sind nur noch 3 Stück übrig. Die anderen waren fast alle fehlgebildet, die meisten hatten eine Zehe am Hinterlauf zu viel und waren auch sonst nicht fit. Ich glaube, die Inzucht ist Schuld. Ich hab die Häsin jetzt mit dem neuen Rammler zugelassen, den ich letztens hier auf der Landesschau gekauft hab. Da kommt frisches Blut rein.
Sonst geht's uns gut, nur die Erkältung von letztens hängt mir noch ein bißchen in den Nebenhöhlen.

Wozu so ein Frühling gut ist!

Bei unserer Nachbarin Gunnel kann man im Spielhaus spielen.

Fledermausbabys werden geboren. Das hier haben wohl die Katzen gekostet und nicht lecker gefunden.

Oma kann vor ihrem Haus Blumen ziehen.

Man kann am Teich grillen,

oder mit dem Floß herumschippern

und auf Steine klettern.

Einem Ausflug in die nähere Umgebung steht auch nichts mehr im Wege.

Und das Beste von allem ist, die Erlaubnis zu erhalten, sechs der Birken zu fällen, die die Abendsonne von unserer Terasse fernhalten.

Gefreut hat sich Johanna über einen lieben Gruß aus dem Schwabenländle von ihrer Cousine Lisa.

Letzte Woche sind wir mit Aaron nach Västervik gefahren. Saukalt war's trotz Sonne. Im Windschatten ließ es sich aushalten. Baden gegangen ist zum Glück keiner, außer ein fremder, schwarzer Hund, den ich mittels Stöckchen verführt habe. :>>

Ein Gruppensuchfoto mit allen Beteiligten. Frage: Wo ist Jonathan?

Antwort: Er schläft auf meinem Rücken. Ich hab versucht, ihn ins Bild zu drehen, was aber nicht ganz geklappt hat.

dazu gehörte:

Draußen essen. Man beachte Aarons Blick zum Wald. Dreimal darf man raten, worüber geredet wurde.

Osterfest in der Gemeinde

Eier suchen

Jonathan hat derweil zufrieden Holz gegessen, wie üblich.

für die anderen gab's Entenbraten. Lecker! Auf dem Foto sieht man zwar nur noch die Reste, dafür zufriedene Gesichter und runde Bäuche (mit ein bißchen Fantasie).

Schön war's!

Pünktlich zum Fest sind in unserem Stall kleine Kaninchen geboren!

Johanna war bei Nachbarn, die frischgeschlüpften Lämmer bewundern.

Gestern haben wir einen toten Kleiber gefunden. Ich hab erst gar nicht erkannt, daß es einer ist, weil die Kleiber hier einen fast weißen Bauch haben statt orange.

Und die derzeitige Lieblingsspeise: Blutwurstbrot mit Tomaten. Zum Frühstück und zum Abendessen.

Jetzt ist die Blutwurst aus. Aber vielleicht hat er hier welche mitgebracht. Heute ist nämlich der Aaron aus Deutschland eingeflogen.

...wünschen wir Euch allen, und besonders meiner "kleinen" Schwester Eva, die morgen 21 wird!

Viele Ostergrüße von unserem ältesten

und unserem jüngsten Hasen.

Hier noch ein Link, für alle, die selbst Hand anlegen wollen:

http://www.zwergkaninchenseite.de/schlachtung.html

😉

Wir hatten es schon richtig schön!

Die Schneeglöckchen blühten, die Vögel sangen und die Sonne wärmte das Spielzimmer.

Einmal haben wir sogar draußen in einer geschützten Ecke am Haus gegessen.

Na ja. Jetzt ist wieder Winter. Heute hat's geschneit wie verrückt.

Zwei schöne "und-sonst-noch"-Bilder:

 

Jetzt ist auch hier merkbar, daß der Frühling kommt: Der Schnee taut, die Sonne scheint warm, die ersten Schneelöckchen sind da und unser Rudolf singt. Nein, nicht weil er heiß auf Kätzinnen wäre, er ist ja kastriert. Aber Johanna weiß ihn kunstgerecht zu foltern und, lieb wie er ist, wehrt er sich fast nie.

Irgendwie genießt er es auch, an Schwanz und Fell durch die Gegend gezogen oder zum Liegen in der Hängematte gezwungen werden, hat man oft den Eindruck.

Was sonst noch geschah:

Onkel Josua war eine knappe Woche da.

Jonathan hat einen Sprung gemacht. Er imitiert, was ich sage, u.a. "nein". Immer öfter steht er jetzt irgendwo herum, gern einhändig oder auch mal eine Sekunde freihändig.

Das mit Johanna und dem Schlafen ist immer noch so eine Sache, manchmal. Wenn sie Mittagsschlaf gemacht hat, gibt es abends oft kein Ende. So kann's aussehen, abends um 11 bei uns in der Küche:

Und so sieht es aus, wenn der Papa sich als Folteropfer zur Verfügung stellt:

Jonathan bereitet sich derweil fleißig darauf vor, im Sommer mit seiner Schwester die Gegend unsicher machen zu könnnen. Er ißt im Freude...

und versucht sich im Stehen...

wobei er noch öfter in Schieflage gerät.

Wenn Johanna nicht gerade ihre Farben unter Wasser setzt und alles schön zu Matschepampe verarbeitet, malt sie auch mal Bäume in Form von langen Strichen auf das Papier.

...schon den ganzen Tag. Seit ein paar Tagen haben wir schön Schnee bei knapp unter 0°C.
Der letzte Eintrag ist eine Weile her. Inzwischen hab ich mich vom Tod meiner alten Festplatte erholt und dank Josh konnten wir alle Daten retten und eine neue Festplatte läuft hier auch wieder. Mittelfristig muß es dann wohl ein Neuer sein, da es hier so einiges gibt, was nur halb funktioniert. Das "g" mit seinem Wackelkontakt stört nicht so sehr, aber wenn aus welchem Grund kein Strom mehr über das Netzteil kommt.... Irgendwas mit dem Kontakt da hinten.
Egal, erstmal geht's ja.
Johanna genießt den Schnee, das Malen mit Buntstiften und Wasserfarben und das Katze-quälen. Das mit dem abgeschafften Mittagsschlaf klappt meistens gut. Außer es war viel los.

Jonathan ist jetzt 7 Monate und lernt gerade ganz viel. Auf allen Vieren erreicht er die anvisierten Ziele, und ist begeistert über die gute Aussicht beim freihändig Knieen. Die ersten Worte: "Mama", "Baba" und - dreimal darf man raten - "Ata" (Auto).